Archive for Dezember, 2009

Wenn träumen besser ist als Filme zu sehen …

Dezember 21, 2009

… ist meist ein Morgen, an dem ich zur Arbeit muss.

Wenn eine Erinnerung mich nicht trügt und das tut sie manchmal in Bezug auf Träume, dann träume ich am intensivsten, wenn ich ein paar Stunden vor dem Weckerklingeln aufwache und dann noch mal einschlafe.

Apropro Wecker, dass klingeln des Weckers lässt in den meisten Fällen, schlagartig, jedliche Erinnerung, an das zuvor geträumte, verblassen.

Warum ich heute über Träume und träumen schreibe?

Ich träume gern und finde träumen ist manchmal besser als so mancher Film.

– so gern, dass ich denke ich sollte diesem Geschenk unseres Unterbewustseins zumindest einen Post widmen.

#Homeentertainment

Frohe Weihnachten

Dezember 18, 2009

Für einige beginnt heute der Weihnachtsurlaub, der letzte Tag arbeiten für dieses Jahr.

– Bei mir hat es, mit dem Weihnachtsurlaub, dieses Jahr wieder nicht geklappt.

Wäre sicherlich schön gewesen, schon alleine wegen den, noch ausstehenden, Weihnachtseinkäufen, aber na ja.

ho, ho, ho

Dezember 18, 2009

Weihnachten steht vor der Tür und auch wenn dieser Termin schon lange steht, passt er so garnicht in meinen Zeitplan.

Dies wird wieder so ein Jammerpost über viel zu wenig Zeit.

– Im Grunde geht es nur um das Thema. Weihnachtsgeschenke.

– und die Frage, was?, aber vor allem wann?

Irgendwie habe ich das Zeitfenster, für entspanntes Einkaufen, Ende November, Anfang Dezember, verpasst.

Und jetzt, kurz vor Deadline, na ja einige werden das kennen.

– so meine Haltestelle

Ordnung ist das halbe Leben

Dezember 17, 2009

Die Papiere, die man so hat, sollte man, auch wenn man nur wenige hat, genauso wie Socken, ordentlich wegsortieren.

Ja, ja – es gibt soviele Dinge im Leben, die einmal ordentlich gemacht, später Zeit sparen und Nerven schonen.

– und denke nicht an morgen, ha, ha, ha. Ist doch das Morgen das heute nach dem jetzt.

Oh wie schön ist Panama

Dezember 11, 2009

Seit zwei Tagen ist der Server, der meine Emails entgegennehmen soll, nicht erreichbar.

Auch die Internetseite, meines Domainhoster ist down.

Laut dem Rest des Internets, Foren & Co., betrifft diese Unerreichbarkeit auch Telefon, Fax, selbst die Schneckenpost scheint im Nirvana zu verschwinden.

Projektwerkzeugkasten

Dezember 9, 2009

Was, wenn die, mit einem Bestellabschluß, generierte Email mal nicht versendet wird.

Oder ein Kunde anruft, er bräuchte noch einmal die Bestellbestätigung, irgendwie ist die nicht angekommen, oder er hat sie gelöscht, oder was auch immer.

Wäre es da nicht schön, eine Bestellübersicht, mit einem Knopf, „letzte Bestellbestätigung erneut versenden“, zu haben.

Oder irgendwas lief schief gestern Nacht, wäre es da nicht gut, einen schnellen Überblick der letzten Aktionen auf der Seite zu haben?

Ein kurzer Auszug der Logdateien?

Okay, dafür sollte der Server noch antworten und so, aber im Grunde, so glaube ich, kein schlechter Gedanke.

Gut wäre auch ein Herr oder Frau Test im diesem Werkzeugkasten, und wo ich schon dabei bin, wie wäre es mit einem Benutzerkonto debug?

In diesem Werkzeugkasten sollten auch die „täglichen“ SQL-Abfragen hinterlegt und ausgegeben werden, die man so ausführt.

So ein Werkzeugkasten kann schon eine nützliche Sache sein und wenn ich diesen Post nicht gleich abbrechen würde, weil gleich meine Haltestelle kommt, würde mir sicherlich noch eine Menge mehr einfallen.

//meine Haltestelle
Break;

Soll ich?

Dezember 9, 2009

Ich träume schon lange davon mich selbständig zu machen, ein eigenes kleines Büro, für was mit Internet & Co..

Ich habe Milchmädchenrechnungen gemacht, Tabellen und Pläne, mit vernünftigen Zahlen und habe den Gedanken dann doch wieder verdrängt.

Unzählige Male habe ich mir vorgenommen, dem Plan endlich Taten folgen zu lassen und habe mich dann doch wieder in den sicheren Altag fallen lassen.

Immer mal wieder

– das Gefühl, dass ich mich irgendwie besser fühlen würde.

– und die Angst vor dem Sprung ins immer noch zu kalte Wasser.

– das vor allem noch so kalt ist, weil ich zwar grundsätzlich, mit den auf mich zukommenden Aufgaben, vertraut bin,

– aber das wie diese Aufgaben auf meinen Schreibtisch kommen sollen, einer eher wagen Vorstellung entspringt.

Okay, es gibt immer wieder Leute auf dem Weg, die dich fragen, kannst du dies, kannst du das? Und gelegentlich sind da auch ein paar Anfragen von denen man kurz, aber auch langfristig gut leben könnte, aber bisher war mit dass immer viel zu „unverbindlich“.

Oder um es mit anderen Worten zu sagen, es war bisher nie Liebe auf den ersten Blick.

//meine Haltestelle
Break;

Vodafone & Co.

Dezember 8, 2009

Ich habe gestern, wie vermutlich täglich viele andere auch, einen Anruf von meinem Telefonanbieter bekommen.

Kurz die Fakten: aktuell telefoniere ich prepaid, lade ca. einmal im Monat 15 Euro auf und telefoniere in einem Tarif der mich für die meisten Telefongespräche, ab der zweiten Minute und Sms, nichts mehr kostet.

Alles in einem, ich bin zufrieden.

– Jetzt zum Angebot: bla, bla, bla zugehört*, aber nicht gemerkt, monatlich 14,95 Euro, die von meinem Konto abgebucht werden, mit 24 Monaten Vertragsbindung.

– klingt für mich irgendwie nicht mehr nach prepaid.

*irgendwas mit 3000 Sms, total viele Mms, am Wochenende kostenlos telefonieren, ein paar „aber nicht“ zum Thema fremde Netze.

i2b Bremen

Dezember 7, 2009

Mal wieder auf einer i2b Veranstaltung.

Seit diese Veranstaltung mal FT Veranstaltung war hat sich hier eine ganze Menge verändert.

– die Sticker gibt es noch.

Aber die meisten tragen mitlerweile dunklen Anzug und gelbe und blaue Sticker auf Ihren Namensschildern.

– aber das war auch Anfang des 21. Jahrhunderts.

Aber den einen Vortrag gebe ich mir:

20:15 Uhr Impulsreferat: “Dienstleistungsangebot der WfB für Bremer Unternehmen in Europa“

Wenn ich mich richtig erinnere, dann hat die letzten Male, keiner der Referenten, dass Thema getroffen.

– und aktuell ist es genauso.

– oder meine Erwartungshaltung, dass Überschrift und Inhalt eines Vortrages in irgendeiner Weise zusammenpassen sollten, ist einfach maßlos überzogen.

Aber wann hat man schon mal die Möglichkeit die Konferenzräume der Sparkasse Bremen zu besichtigen.

Halt!

– ich glaube es wird noch einmal interessant:

20:30 Uhr Impulsreferat: „Forderungsmanagement im Unternehmen“

Professor Dr. jur. Christoph Graf von Bernstorff,
Geschäftsführer der „nwi nordwest international GmbH“, Tochtergesellschaft der Sparkasse Bermen

Tenor:

„Deutschland ist Europameister – was Firmeninsolvenzen angeht“

Der Vortrag / Vortragende ist gut.

Fazit: der Kern eines Geschäfts im internationalem Geschäft ist nicht der schöne Vertrag, sondern die Handlung Ware gegen Geld.

Und sowas wie Eigentumsvorbehalt gibt es nur in Deutschland.

Okay, dass war jetzt sehr, sehr vereinfacht, aber ich denke, dass ist das was hängen bleibt.

Nachschlagen: Wechsel / Zahlungsinstrumente

Ich glaube für diesen Post brauche ich eine neue Kategorie.

neue Kategorie: Business

Wochenende, Urlaub & Feiertage

Dezember 7, 2009

Kurz vor dem Wochenende und ganz besonders vor dem Urlaub oder Feiertagen, schwindet bei mir Elan und Muße zu arbeiten.

Und am ersten Arbeitstag, nach einem solchen Termin, fällt es mir schwer mich aufzuraffen und zur Arbeit zu gehen.

Wenn man diese Aussage ernst nehmen würde hieße das, dass ich den Montag und den Freitag, mehr oder weniger von meiner „Produktivliste“ streichen kann.

Blieben also nur noch Dienstag, Mittwoch und Donnerstag.

Dass sind gerade mal 24 Stunden einer 40 Stundenwoche, also -16 Stunden.

Zum Glück schwindet die Arbeitsunwilligkeit, kurz nach dem Betreten des Büros, am Montag morgen.

Und zum Glück beginnt Sie erst Freitags nach 8 Stunden Arbeit. – Wenn es ehrlich gesagt mit der Arbeit für diese Woche, auch mal gut sein sollte.

Und zum Glück, weil ich sonst ein echt schlechtes Gewissen hätte.

925+x